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Das Kommunale Geographische Informationssystem (GIS)bietet geographische Informationen für die Arbeit der Kommunalverwaltung, für die Bürgerinnen und Bürger, für Behörden und Firmen. Beispiele für geographische Informationen, die das Kommunale GIS liefern kann:
Grundlage des Kommunalen Geographischen Informationssystems wird die Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK). Das ist die Karte, aus der man die Lage von Flurstücken ersehen kann. Die ALK wird in den nächsten Jahren in allen Kommunen Deutschlands flächendeckend zur Verfügung stehen. Kernstück des Kommunalen GIS ist eine ALK/ALB-Auskunft, mit der die digitalen Daten der ALK und des Automatisierten Liegenschaftsbuchs (ALB) eingesehen werden. Die Auskunft verbindet ALK und ALB:
Fachanwendungen bilden neben dem "Kernstück" ALK/ALB-Auskunft die weiteren Bestandteile eines Kommunalen GIS. Eine dieser Fachanwendungen ist die Auskunft "Bauleitplanung". Eine andere "Fachanwendung" kann das "Kanalkataster" werden. Für weitere "Fachanwendungen" sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Baumkataster, Kompensationsflächenkataster, Straßenlampenkataster usw. Mein Planungsbüro berät die Kommunen beim Aufbau eines Kommunalen GIS, d.h. bei der Anschaffung von Software und Hardware, bei der Beschaffung der digitalen geographischen Daten (Geobasisdaten und Fachdaten) und bei der Schulung der GIS-Nutzer. Es liefert digitale Daten für die Auskunft "Bauleitplanung". Ein Beispiel ist die Gemeinde Isernhagen. Mit dem Aufbau des Kommunalen GIS entsteht ein neues Problem: Wie verwaltet man am besten die vielen digitalen geographischen Daten. Meine Antwort: der digitale Planschrank (DIPS)! Mehr auf der besonderen Seite dazu. |
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